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JP Performance - 1500PS aus China! Der Xiaomi SU7 ULTRA haut uns komplett aus den Latschen!

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JP Performance GmbH

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JP Performance fährt nach China, um den brandneuen Xiaomi SU7 Ultra unter die Lupe zu nehmen. Schon beim ersten Anblick ist Jean Pierre total verblüfft: Der viertürige Elektro-Supersportler sieht futuristisch aus, kombiniert aggressive Linien mit klaren Xiaomi-Design­elementen und wirkt dennoch nicht überladen. Besonders auffällig sind die ausfahrbaren Aerodynamik-Elemente, die schmalen Matrix-LED-Scheinwerfer sowie das durchgehende Lichtband am Heck. JP betont mehrfach, dass das Fahrzeug trotz seiner 1500 PS alltagstauglich wirken will – ein Spagat, den bislang kaum ein Hersteller so konsequent versucht hat.

Im Detailcheck geht es um Technik und Leistungsdaten. Der SU7 Ultra setzt auf ein dreimotoriges Allrad­system mit einer Systemleistung von rund 1100 kW, was gut 1500 PS entspricht. Damit sprintet der Wagen laut Hersteller in knapp unter zwei Sekunden auf 100 km/h und schafft elektronisch begrenzte 305 km/h Spitze. Strom liefert ein 120 kWh-Hochleistungsakku auf Siliziumbasis, der in acht Minuten von 10 auf 80 Prozent nach­geladen werden kann. JP hebt hervor, dass Xiaomi hier massiv auf eigene Zelltechnologien setzt und so die für Europa wichtigen WLTP-Werte von rund 800 Kilometern Reichweite anpeilt.

Großes Thema ist die Software: Xiaomi integriert das hauseigene Öko­system nahtlos ins Fahrzeug. Über ein 16-Zoll-Display lassen sich Smart-Home-Geräte steuern, das fahrzeug­eigene Betriebssystem spielt mit MIUI-Handys und Tablets exakt so zusammen, wie man es vom Wohnzimmer kennt. JP testet Sprachsteuerung, Augmented-Reality-Navigation und das 3D-Park­system, das den SU7 Ultra millimetergenau manövriert. Besonders beeindruckt zeigt er sich von der Rechenleistung der autonomen Fahrfunktionen, die auf NVIDIA-Orin-Chips basieren und bereits Level-3-Assistenz erlauben sollen.

Im Innenraum dominieren nachhaltige Materialien, Alcantara-ähnliche Stoffe und offenporiges Carbon. Trotz Supersport-Performance gibt es vier vollwertige Sitze, einen 540-Liter-Frunk und einen 180-Liter-Kofferraum hinten. JP lobt die bequeme Sitzposition, die hochwertige Haptik der Schalter und die überraschend gute Rundumsicht. Gleichzeitig kritisiert er die noch nicht perfekte deutsche Menü­führung und wünscht sich mehr klassische Bedienelemente für Lautstärke und Klima.

Zum Schluss dreht JP eine kurze Test-Session auf einer abgesperrten Strecke. Die spontane Kraftentfaltung katapultiert ihn förmlich in den Sitz, während die adaptive Luftfederung Boden­wellen glattbügelt. Dank Torque Vectoring bleibt der SU7 Ultra auch in engen Kurven erstaunlich neutral. JP resümiert, dass Xiaomi mit einem kalkulierten Einstiegspreis von unter 200 000 Euro die Hypercar-Liga aufmischt: 1500 PS, beinahe 800 Kilometer Reichweite und ein vollständiges Ökosystem könnten europäische Hersteller unter Zugzwang setzen. Sein Fazit: Der Xiaomi SU7 Ultra ist kein reines Showcar, sondern eine ernstzunehmende Kampfansage aus China und hat ihn „komplett aus den Latschen gehauen“.

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