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Spieltheorie: Alles, was du über FNAF weißt, ist eine LÜGE!

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The Game Theorists

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MatPat erklärt eingangs, dass FNAF VR: Help Wanted einen monumentalen erzählerischen Kniff enthüllt: Innerhalb des Kanons hat Fazbear Entertainment eigens ein Videospiel in Auftrag gegeben, um seine düstere Vergangenheit umzuschreiben. Der Titel, den wir Spieler als „Minispielsammlung“ wahrnehmen, ist für die Figuren eine PR-Kampagne, die die Wahrheit über Kindermorde, niedergebrannte Filialen und endlose Klagen begraben soll. Der berühmte Haftungsausschluss zu Beginn – so satirisch, dass er wie ein Scott-Cawthon-Scherz wirkt – dient in Wahrheit als Schuldeingeständnis: Die Firma kennt ihr toxisches Erbe und erfindet einen alternativen „Lore“, um Fans und Presse gleichermaßen zu verwirren.

Die Bänder des „Tape Girl“ bestätigen diese Manipulation. Sie berichtet, dass das beauftragte Studio Silver Parasol Games alte Schaltkreise der ursprünglichen Animatronics einscannte, um 3-D-Modelle zu erstellen – und dabei unbeabsichtigt das Bewusstsein von William Afton digitalisierte, dem Serienmörder, der nun als korrupter Code namens Glitchtrap existiert. Afton infiltriert die Software, zwingt Tester, die verstreuten Bänder einzusammeln, und nutzt den Vorgang, um die Fragmente seiner Persönlichkeit zusammenzufügen. Jedes Mal, wenn der Spieler eine Phase abschließt, rückt der Virus einen Schritt näher daran, in die physische Welt zurückzukehren.

Am Ende von FNAF VR schlägt Glitchtrap einen makabren Handschlag vor: Durch Synchronisierung mit dem Avatar des Nutzers tauscht er die Position, wird frei, um den Tester zu übernehmen, während wir hinter der Tür des Sicherheitsraums gefangen bleiben. In den Credits verbirgt sich Vanny, Aftons mutmaßliche Nachfolgerin, die ein Hasenkostüm näht, um seine Verbrechen fortzuführen. So wandelt sich die Serie von Geistern in Robotern zu einem digitalen Killer, der sich wie ein Software-Update verbreitet.

All das zwingt zu einer Neubewertung der gesamten FNAF-Chronologie. Die 8-Bit-Minisequenzen der klassischen Spiele – einst als historische Fakten gesehen – könnten interne Propaganda sein, die Fazbear Entertainment schuf, um echte Ereignisse zu vertuschen. Selbst vorherige Inkonsistenzen ließen sich als bewusst eingebaute Fehler deuten, die juristische Ermittlungen ablenken sollen. Kurz gesagt, Game Theory argumentiert, die Reihe habe eine metanarrative Phase erreicht: Wir untersuchen nicht mehr nur verfluchte Pizzerien, sondern konzerngeleitete Desinformationskampagnen. MatPats Fazit ist eindeutig: Wenn alle Informationen aus einer Quelle stammen, die vom schuldigen Unternehmen kontrolliert wird, könnte alles, was wir über FNAF für wahr hielten, eine Lüge sein

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