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Das schnellste Auto der Welt gegen den Geparden!

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Das Video beginnt mit einem noch nie dagewesenen Duell, um nur eine Frage zu beantworten: Kann auf einer kurzen, explosiven Sprintstrecke das schnellste Landsäugetier der Welt mit dem schnellsten Serienauto der Welt mithalten? Zu diesem Zweck versammelt ein Team aus Biologen, Ingenieuren und Filmemachern auf einer abgesperrten Bahn einen in Gefangenschaft aufgewachsenen Geparden – trainiert, einem mechanischen Köder zu folgen – und einen Supersportwagen, der über 400 km/h erreichen kann. Bereits in den ersten Sekunden wird dem Zuschauer klar, dass der Schlüssel im Start­moment liegt: In Zeitlupe sieht man, wie der Gepard seine Wirbelsäule federartig durchbiegt, während sich seine Krallen in den Boden graben und er in etwas mehr als drei Sekunden auf 100 km/h beschleunigt – ein Wert, der dem des Autos ähnelt.

Im Verlauf des Films wird die Anatomie vorgestellt, die den Geparden zu einem „biologischen Motor“ macht: extrem flexibel drehbare Wirbelsäule, eine Schwanzspitze als Steuerflosse, vergrößerte Nasenlöcher zur maximalen Sauerstoffversorgung der Muskulatur sowie halbflexible Gliedmaßen, die vier Schritte pro Sekunde ermöglichen. Parallel erläutern die Ingenieure die extreme Technologie des Supersportwagens: Carbon-Monocoque, aktive Aerodynamik, ein vierfach turboaufgeladener W16-Motor und ein Allradantrieb, der das Drehmoment so verteilt, dass Traktionsverluste minimiert werden. Der Kontrast zwischen Natur und Mechanik wird durch abwechselnde Einstellungen des Motoren­dröhnens und des dumpfen Brüllens des Tieres beim Start noch verstärkt.

Für das eigentliche Kräftemessen wird eine Distanz von 100 Metern festgelegt – genug, um zu zeigen, wer im kritischen Bereich der ersten Sekunden dominiert. Der Wagen schießt mit leicht quietschenden Reifen los; obwohl der Gepard einen Sekundenbruchteil früher startet, beginnt der Supersportwagen dank Allradantrieb und schierer Leistung zur Halbzeit der Strecke Boden gutzumachen. Bei 70 Metern ist die Stoßstangenspitze bereits auf Höhe der Hüfte des Geparden; zehn Meter später überholt das Auto ihn und passiert die Ziellinie mit einem Vorsprung von knapp zwei Wagenlängen. Sensoren belegen, dass das Tier maximal 112 km/h erreicht, diese Geschwindigkeit jedoch nur für Augenblicke halten kann, ohne thermisch zu kollabieren, während das Fahrzeug weiter beschleunigt und diese Marke verdreifacht.

Das Experiment schließt mit dem Fazit, dass die Mechanik in Distanz und Höchstgeschwindigkeit siegt, die Natur jedoch den Rekord beim reinen Antritt pro Kilogramm Masse behält: Kein von Menschen gebauter Motor erreicht das Leistungs-Gewichts-Verhältnis eines lebenden Geparden. Die Experten betonen, dass die wahre Grenze des Raubtiers nicht seine Muskelkraft, sondern seine Fähigkeit zur Wärmeabfuhr ist; im Gegensatz dazu hängen Auto­performance von Kraftstoffvorrat und Kühlsystem ab. Das Video endet mit dem Gedanken, dass sich Ingenieurwesen von der Biologie inspirieren lässt, um aerodynamische Effizienz zu optimieren – und öffnet damit die Tür für zukünftige Entwicklungen, in denen sich Technik und Natur weiterhin gegenseitig beflügeln

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