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Ich habe meinen AMG GT R KOSTENLOS repariert und entdeckt, dass er SUPER leistungsstark ist! Fabriks-Wunder oder Mercedes Testfahrzeug?

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Das Video beginnt damit, dass der Moderator erklärt, dass bei seinem Mercedes-AMG GT R die Motorkontrollleuchte aufleuchtete und auf einen abgasrelevanten Fehler hinwies. In Erwartung einer teuren Reparatur gibt er das Auto beim Vertragshändler ab, ist jedoch positiv überrascht, als die Techniker den Fehler auf einen lockeren Stecker an einer Lambdasonde zurückführen. Da das Fahrzeug noch unter Abgasgarantie steht, steckt der Händler den Stecker wieder fest, löscht den Fehlercode und schickt ihn ohne Kosten weiter. Die Erleichterung über diese „kostenlose Reparatur“ sorgt für eine optimistische Grundstimmung in der restlichen Folge.

Nachdem die Warnleuchte erloschen ist, richtet sich die Neugier auf die Leistung. Mercedes gibt den AMG GT R mit 577 PS an, doch der Moderator vermutet, dass sein Exemplar außergewöhnlich stark ist. Um Klarheit zu schaffen, vereinbart er einen Prüfstandslauf. Auf dem Leistungsprüfstand – mit Serienabstimmung, Serienauspuff und Tankstellenbenzin – liefert der 4,0-Liter-V8-Biturbo deutlich höhere Werte als erwartet. Nach Korrektur der Antriebsverluste ergibt sich eine hochgerechnete Kurbelwellenleistung von weit über 600 PS. Das nährt Spekulationen, das Auto könne ein „Werksausreißer“ oder gar ein ehemaliger Mercedes-Testträger sein, der in den Verkauf geriet.

Zur Untermauerung der Prüfstandswerte führt der Moderator Beschleunigungsmessungen mit einem GPS-Performance-Meter durch. Mehrere 0–60-mph-Starts liegen konstant im niedrigen Drei-Sekunden-Bereich, und die Viertelmeile wird souverän in hohen zehn Sekunden absolviert – Zeiten, die mit GT R Pro- und sogar Black-Series-Niveau konkurrieren, obwohl dieses Fahrzeug laut Papieren ein normaler AMG GT R ist. Der Durchzug des V8 im mittleren Drehzahlbereich erscheint spürbar stärker als bei anderen GT R, die er gefahren ist, was die Theorie eines besonderen Serienexemplars weiter stützt.

Den Zuschauern wird ein schneller Überblick über mögliche Erklärungen gegeben. Nach dem Auslesen des Steuergeräts und der Suche nach Piggyback-Modulen schließt der Moderator jegliches Aftermarket-Tuning aus. Er durchforstet zudem die Serviceunterlagen und bestätigt, dass vor seinem Besitz keine Motorarbeiten durchgeführt wurden. Übrig bleiben zwei Haupttheorien: Entweder hat Mercedes einen besonders eng tolerierten Handaufbau geliefert, der überdurchschnittlich viel Leistung bringt, oder das Fahrzeug diente als Entwicklungsmule, bei der eine leistungsstärkere Kalibrierung getestet wurde, bevor die endgültige Serienabstimmung festgelegt wurde.

Die Episode endet mit einer temperamentvollen Ausfahrt durch kurvige Bergstraßen, die das neu gewonnene Selbstvertrauen des Autos nach der simplen Reparatur demonstriert. Der Moderator kündigt weitere Inhalte mit Track-Tests und möglichen Prüfstandsvergleichen zu anderen AMG-Modellen an, um herauszufinden, wie einzigartig seine Werte tatsächlich sind. Vorerst ist er einfach begeistert, seinen AMG GT R kostenlos repariert zu haben und entdeckt zu haben, dass er vielleicht eines der stärksten Serienexemplare auf der Straße besitzt

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