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Tatsächlich der verrückteste Film, der je gemacht wurde

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Kurtis Conner

Dieses Video war ein Trend in Kanada, Papua-Neuguinea, Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten und Australien

Titel: Eigentlich der verrückteste Film aller Zeiten: Ein Blick auf Neil Breens neuestes Meisterwerk

Wenn du denkst, du hast verrückte Filme schon gesehen, dann warte, bis du Neil Breens neuestes cineastisches Abenteuer *Cade the Tortured Crossing* kennenlernst. Für alle, die noch nicht in der geheimnisvollen und doch faszinierenden Welt von Neil Breen bewandert sind – einem Independent-Filmemacher, der seine eigenen Filme schreibt, inszeniert, spielt (und wahrscheinlich auch dreht, schneidet und am Set nascht) –, bereite dich auf eine wilde Fahrt vor, die jede konventionelle Logik des Filmemachens sprengt.

Unsere Reise beginnt mit einem tiefgründigen Geständnis eines treuen Fans, der vor sechs Jahren in den Neil-Breen-Kaninchenbau gefallen ist, nachdem er *Fateful Findings* gesehen hatte – ein Film über einen Mann, der Laptops hasst und mit übernatürlichen Kräften böse Megakonzerne zerlegt. Klingt verrückt? Warte, bis du von *Twisted Pair* hörst, wo sich eineiige Zwillinge in hybridisierte KIs verwandeln – einer Held, der andere Bösewicht, einfach weil es geht.

Neil Breen ist quasi der Kultheld des Indie-Kinos, der in jedem Film als übermächtiger Außenseiter auftaucht, der gegen finstere Konzerne kämpft und natürlich das Mädchen gewinnt. Seine Filme haben einen einzigartigen Stil – kryptische Dialoge, sehr spezifische Superkräfte und Geschichten, die einen oft ratlos zurücklassen mit dem Gedanken: „Moment, was ist da gerade passiert?“

Unser Erzähler teilt einen absoluten Traum-Moment, als er versucht, in Neils nächsten Film zu investieren. Statt des üblichen „Hier ist mein Businessplan“-Pitchs fragt Neil einfach: „Alter, wie viel Geld willst du mir geben?“ Ein Gespräch, das fast einen eigenen Film wert wäre. Doch als er nach bisherigen Investitionen gefragt wird und ehrlich „erstes Mal“ antwortet, wird er geschickt ignoriert – ein gnadenloses Catch-22, bei dem man Erfahrung nur mit Erfahrung sammeln kann. Autsch.

Im Jahr 2023 erscheint die Fortsetzung *Cade the Tortured Crossing* – der Nachfolger von *Twisted Pair*, mit den Zwillings-Cyborgs Cade und Kale, Gut gegen Böse. Die große Enthüllung? Der Film ist *noch verrückter*, *noch besser* und *noch mehr Neil Breen*, als du dir vorstellen konntest. Als unser Erzähler den Film in einem ausverkauften Kino in Hamilton, Ontario (nein, genau dort wohnt Neil tatsächlich) sieht, wird er buchstäblich verändert – und damit meint er eine dringende Hosen-Panne, denn manche Kunstwerke schlagen halt so ein.

Die Geschichte geht weiter mit einer Komödie von Fehlern rund um die Bestellung der DVD (die angeblich per Brieftaube kam?) bis hin zum endgültigen Kauf der digitalen Version nach dem Post-Fiasko. Und jetzt, wo *Cade the Tortured Crossing* digital verfügbar ist, ruft der Erzähler dazu auf, den Film mit Freunden zu schauen, für eines der unterhaltsamsten Filmerlebnisse des Jahres. Spoiler: Es ist ein Meisterwerk des wunderbar Skurrilen.

Was Neil Breens Werk wirklich ausmacht, ist seine furchtlose Hingabe an *seine* Vision. Ob laptop-hassende Supermänner, Zwillings-KI-Cyborgs oder rätselhafte Erzählweisen – er macht genau die Filme, die er will. Diese Trotzhaltung ist sowohl inspirierend als auch unendlich unterhaltsam.

Also, wenn du bereit bist für eine cineastische Reise, die Science-Fiction, existenzielle Mysterien und 100 % unverfälschten Neil Breen kombiniert, schnapp dir ein paar Freunde, schalte dein Hirn ab und stürz dich kopfüber in *Cade the Tortured Crossing*. Warnung: Die Hose könnte es nicht überleben.

Und während du dabei bist: Schau dir auch das neue Lieblingsspiel des Erzählers an, Midas Merge – ein süßer, stressabbauender Zeitvertreib, das perfekte Gegenmittel nach einem Neil-Breen-Film-Marathon.

Fazit: Neil Breens *Cade the Tortured Crossing* ist nicht nur ein Film. Es ist ein Erlebnis. Eine schöne, verwirrende und brillant verrückte Reise in den Geist des rätselhaftesten Autoren des Indie-Films. Schau ihn dir an, unterstütze ihn und sei bereit verändert zu werden... oder zumindest leicht verwirrt

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