CHESPIRITO: Der VERRATENE CHAVO von KIKO (Episode 6) IN MINUTEN
ENMINUTOS
Dieses Video war ein Trend in Peru, Ecuador, Guatemala, Bolivien, Honduras, Paraguay, Nicaragua, Costa Rica und Mexiko
Die Dokumentation erinnert an die Goldene Ära von El Chavo del 8, als die Serie das meistgesehene Programm im mexikanischen und lateinamerikanischen Fernsehen war. Inmitten dieses Erfolgs entwickelte sich eine stille Rivalität: Während Roberto Gómez Bolaños die Sendung schrieb, inszenierte und in der Hauptrolle spielte, begann die Figur Kiko – dargestellt von Carlos Villagrán – mit seinen übertriebenen Gesten und seinem populären Ausruf „¡Chusma, chusma!“ die Aufmerksamkeit an sich zu reißen. Das Video erklärt, dass binnen weniger Monate Pressevertreter und sogar die Televisa-Direktion bemerkten, dass das Publikum mehr von Kiko verlangte als vom Chavo selbst, was zu Ego-Konflikten und Spannungen am Set führte.
Der Konflikt eskalierte, als Villagrán eine Gehaltserhöhung und mehr kreative Mitwirkung forderte. Chespirito lehnte ab und argumentierte, Drehbuch und Figuren stammten aus seiner Feder. Laut den zusammengetragenen Aussagen hielt Villagrán es für ungerecht, nur die zweitbestbezahlte Person zu sein, wo doch Umfragen zur Popularität ihn vor Gómez Bolaños sahen. Televisa vermittelte erfolglos und das Verhältnis zerbrach. Der im Beitrag genannte „Verrat“ nahm Gestalt an, als Villagrán hinter dem Rücken der Produktion seinen Wechsel zu Venevisión aushandelte, einem venezolanischen Sender, der ihm anbot, seine eigene Sendung mit derselben Figur zu produzieren – nun in „Kiko“ umbenannt, um unmittelbare Klagen zu vermeiden.
Das Video schildert den emotionalen Schlag, den der Ausstieg für das Ensemble bedeutete: Florinda Meza und Ramón Valdés mussten Drehbücher in letzter Minute umschreiben; Edgar Vivar nahm die Herausforderung an, Ñoño stärker in den Vordergrund zu rücken; und María Antonieta de las Nieves beklagte den Verlust der Chemie, die einen Großteil der Szenen getragen hatte. Auf rechtlicher Ebene ließ Chespirito jeden Namen, jede Phrase und jedes Kostümdesign schützen, um zu verhindern, dass Villagrán denselben Kiko weiter ausbeutet – der Beginn eines jahrzehntelangen Rechtekriegs.
Nach dem Weggang blieben die Einschaltquoten zwar stabil, doch die Serie verlor an Frische. Produzent Enrique Segoviano führte neue Figuren und Schauplätze ein, um die Lücke zu füllen, auch wenn das Publikum die Veränderungen spürte. Die Folge schließt mit der Erkenntnis, dass El Chavo del 8 trotz aller Reibereien zu einem kulturellen Phänomen wurde, weil jedes Ensemblemitglied etwas Unersetzliches beitrug. Das Video endet mit der Frage, ob die Geschichte anders verlaufen wäre, hätte es mehr Dialog zwischen Chespirito und Villagrán gegeben
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