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Welche Katana ist die schärfste?

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Ben Azelart

Dieses Video war ein Trend in Südafrika, Malta, Spanien, El Salvador, Portugal, Philippinen, Luxemburg, Pakistan, Belgien, Ghana, Nigeria, Simbabwe, Kenia, Uganda und Jamaika

Das Video beginnt mit der Erkundung der Faszination rund um Samurai-Schwerter und hat das Ziel herauszufinden, welches Katana wirklich den Titel des schärfsten Schwertes beanspruchen kann. Der Gastgeber stellt drei repräsentative Klingen zusammen: ein kostengünstiges Edelstahl-'Wanddekoration'-Schwert, ein mittelpreisiges, maschinell gefertigtes Kohlenstoffstahl-Katana und ein traditionell geschmiedetes, hochkohlenstoffhaltiges Tamahagane-Schwert, das von einem lizenzierten japanischen Schmied gefertigt wurde. Nach einer kurzen Übersicht über die Herstellung jeder Klinge – die Unterschiede in der Stahlzusammensetzung, dem Falten, der Lehmtönung und der Politur hervorhebend – wechselt die Szenerie zu einer kontrollierten Testumgebung.

Um die Schneidleistung zu quantifizieren, lässt der Moderator zunächst alle drei Schwerter durch standardisierte Papierschnitte, ReisMatte (Tatami Omote) und durchhängende Seilschnitte laufen. Das inexpensive dekorative Schwert hat Schwierigkeiten, selbst Kopierpapier sauber zu schneiden, was bestätigt, dass Härte allein nicht ausreicht; unregelmäßige Schleifwinkel und spröder Edelstahl führen dazu, dass die Klinge fast sofort absplittert. Das maschinell produzierte Katana schneidet besser, schert Papier mit einem geraden Schnitt und trennt eine einzelne Tatami-Matte, beginnt jedoch, an der Kante zu rollen, wenn es durch nasse Doppelmatten gedrückt wird. Im Gegensatz dazu gleitet die handgeschmiedete Tamahagane-Klinge mühelos durch mehrere Matten und schweres Seil mit minimalem Widerstand und hinterlässt spiegelpolierte Schnittflächen, die Zeugnis von ihrer Verfeinerung ablegen.

Der Moderator wendet sich dann einem rigoroseren Schärfeindex zu, indem er einen BESS-Tester verwendet, der die benötigte Kraft in Gramm misst, um einen kalibrierten Faden zu durchtrennen. Das Tamahagane-Schwert registriert konstant etwa 150 gf – Zahlen, die mit einer frischen Rasierklinge vergleichbar sind – während das Produktions-Katana in der Nähe von 300 gf schwebt und das dekorative Modell nach der Kantenverformung überhaupt keine Bewertung erhält. Zeitlupe-Aufnahmen untermauern diese Ergebnisse; aufgenommen mit 2.000 Bildern pro Sekunde zeigt das traditionell geschmiedete Katana einen klaren, linearen Schneidweg, während die anderen Klingen Fasern ziehen und Reißen verursachen.

Schließlich behandelt das Video Wartung und Langlebigkeit. Die Zuschauer erfahren, dass echte Schärfe nur durch properes Abziehen auf natürlichen Steinen, Ölen zur Verhinderung von Korrosion und sorgfältiger Lagerung in Shirasaya oder in einem klimakontrollierten Saya aufrechterhalten werden kann. Das Vernachlässigen dieser Schritte kann die Leistungsdifferenz innerhalb von Wochen auslöschen. Die Schlussfolgerung ist klar: Während massenproduzierte Schwerter respektable Schärfe zum Preis erreichen können, hält nur ein sorgfältig gefertigtes, unterschiedlich gehärtetes Tamahagane-Katana eine Schneide, die die Auszeichnung verdient, das schärfste zu sein

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