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Savukku-Medienmitarbeiterproblem Savukku Shankar wütendes Pressegespräch

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Im Video skizziert Savukku Shankar zunächst, wie sich Savukku Media von einem kleinen digitalen Angebot zu einem weithin beachteten tamilischen Politkommentarkanal entwickelt hat, und betont, dass die rasche Expansion eine neue Gruppe von Reportern, Videoeditoren und Social-Media-Managern mit sich brachte. Er behauptet, dass gerade dieses Wachstumstempo Lücken in der internen Kommunikation und Aufsicht geschaffen habe, die nun von einigen unzufriedenen Mitarbeitern ausgenutzt würden. Noch bevor er auf einzelne Vorwürfe eingeht, stellt er die Kontroverse als einen orchestrierten Versuch dar, sein anti-etabliertes Image zu beschädigen und laufende investigative Recherchen zu torpedieren.

Anschließend geht Shankar auf die Hauptbeschwerden ehemaliger Mitarbeiter ein. Zum Vorwurf rückständiger Gehaltszahlungen legt er nach eigener Aussage Kontoauszüge und Google-Pay-Screenshots vor, um zu belegen, dass alle Forderungen bis April beglichen worden seien; strittig seien lediglich leistungsabhängige Prämien. Zu den Anschuldigungen der Einschüchterung am Arbeitsplatz räumt er ein, „streng“ zu sein, betont jedoch, es habe keinerlei körperliche Drohung oder verbale Übergriffe jenseits redaktioneller Auseinandersetzungen gegeben. Er behauptet, einige Angestellte hätten interne Sitzungen heimlich aufgezeichnet, die Mitschnitte so geschnitten, dass Schimpfwörter stärker hervortreten, und sie gegen Bezahlung an konkurrierende YouTube-Kanäle weitergegeben.

Die Pressekonferenz wird konfrontativ, als Journalisten ihn fragen, warum mehrere ehemalige Mitarbeiter ähnliche Berichte über eine toxische Kultur schildern. Shankar entgegnet, dass nur wenige Minuten nach dem ersten Leak eine koordinierte Hashtag-Kampagne in sozialen Medien gestartet worden sei, was seiner Ansicht nach beweise, dass die Darstellung von vornherein geplant gewesen sei. Er nennt zwei rivalisierende politische Gruppierungen und einen etablierten Fernsehsender, die seiner Meinung nach die Schmutzkampagne finanziert hätten, und fügt hinzu, dass Unterlassungs- und Verleumdungsschreiben verschickt worden seien. Außerdem kündigt er an, eine von einem externen Wirtschaftsprüfer durchgeführte interne Prüfung werde in voller Länge auf der Website von Savukku Media veröffentlicht, um Vorwürfe der finanziellen Unregelmäßigkeiten zu entkräften.

Zum Schluss bekräftigt Shankar, dass Savukku Media seine Investigativserien über Todesfälle in Polizeigewahrsam, Sandabbau-Kartelle und mutmaßliche Überwachungsverträge in Tamil Nadu nicht einstellen werde. Er lädt ehemalige Mitarbeiter mit offenen Forderungen zu einer öffentlichen Schlichtungssitzung ein, die live gestreamt werden soll, und verspricht, den Entscheidungen des Schlichters in Bezug auf ausstehende Zahlungen Folge zu leisten. Das Video endet damit, dass Shankar sein Bedauern über die negative Aufmerksamkeit ausdrückt, die das Thema erregt hat, zugleich aber betont, der Kanal werde gestärkt und transparenter aus der Krise hervorgehen

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