The Prodigy - Breathe (Glastonbury 2025)
BBC Music
Dieses Video war ein Trend in Vereinigtes Königreich
Das Video zeigt, wie The Prodigy „Breathe“ vor einer gewaltigen Glastonbury-Menge entfesseln und das Festivalgelände in dem Moment in eine brodelnde Masse aus Bewegung verwandeln, in dem die ersten metallischen Atemzüge und die dröhnende Basslinie einsetzen. Keith Flint, dessen stechender Blick durch die charakteristische Doppelhorn-Frisur noch verstärkt wird, streift über die Bühne, während Maxim die vorderen Reihen wie ein General beherrscht und messerscharfe Vocal-Lines austauscht, die auf Liam Howletts vielschichtiger Wand aus verzerrten Synths und zermalmenden Breakbeats reiten. Stroboskopblitze, Laserkaskaden und Feuersäulen detonieren im perfekten Einklang mit der Stop-and-Go-Dynamik des Tracks und erzeugen einen Sinnesbeschuss, der zugleich chaotisch und akribisch choreografiert wirkt.
Während der gesamten Performance wechseln die Kameraschnitte zwischen Breitbildaufnahmen des endlosen Meeres aus hochgereckten Händen und engen Close-ups von Flint und Maxim und unterstreichen so den symbiotischen Energiekreislauf zwischen Band und Publikum. Jedes Mal, wenn der Beat aussetzt, skandieren Zehntausende den Refrain unisono, ihr kollektives Gebrüll übertönt fast die PA. Howlett, hinter einer Festung aus Equipment verborgen, setzt dem Refrain fauchende Synth-Riffs entgegen, während Live-Drummer Leo Crabtree mit donnernden Fills „Breathe“ näher an Rockgefilde heranschiebt, ohne dessen Rave-Wurzeln zu opfern.
Auf halber Strecke des Tracks badet ein kurzes Breakdown die Menge in spannungsgeladener Stille, bevor die Drums zurückschlagen und eine noch gewaltigere Welle aus Körpern auslösen. Das Produktionsteam steigert den Moment mit einer Flut weißer Strobos und Schnellfeuer-Pyro, sodass die Bühne zu einem riesigen pulsierenden Herzschlag wird. Über die gigantische LED-Wall ergießen sich Visuals – zerfetzte Totenschädel, kaleidoskopische Glitches und das ikonische Ameisenlogo der Band – und erinnern alle an The Prodigys beständige Ästhetik anarchischer Futuristik.
Als der letzte Refrain aufbrüllt, spiegeln Flint und Maxim die Schreie des Publikums wider und fordern es ein letztes Mal auf, „breathe with me“. Der Track endet in einer langgezogenen Feedback-Wand, die Lichter erlöschen, und die Menge antwortet mit donnerndem Applaus, Sprechchören und Lufthupen, die noch lange nach dem letzten Ton nachhallen. Die Aufnahmen sind ein endgültiger Beleg für The Prodigys Beherrschung der Live-Arena; sie bannen rohes Adrenalin, kollektive Katharsis und genre-sprengende Kraft – all das, was „Breathe“ bis heute zum Kernstück ihres Glastonbury-Vermächtnisses macht
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