Die WERBESPOTS für VIDEOSPIELE waren SCHRECKLICH!
MissaSinfonia
Dieses Video war ein Trend in Mexiko, Kolumbien, Argentinien, Peru, Chile, Ecuador, Guatemala, Bolivien, Honduras, Paraguay, Nicaragua, Costa Rica, Panama, Uruguay, Puerto Rico, Venezuela und Dominikanische Republik
Das Video unternimmt eine humorvolle Reise durch die seltsamsten, unangenehmsten und geradezu widerwärtigen Videospiel-Werbespots der 80er, 90er und frühen 2000er-Jahre und zeigt, wie Marken damals vor allem durch Schockeffekte auffallen wollten, bevor Internet und soziale Netzwerke andere Regeln aufstellten. Der Sprecher erklärt eingangs, dass es für interaktive Unterhaltung noch keine gefestigte Werbesprache gab, weshalb die Firmen auf extravagante Ideen setzten: Rap-Songs, in denen Figuren wahllos aufgezählt wurden, hysterisches Geschrei zum Verkauf von Konsolen und aggressive Slogans, mit denen man sich von der Konkurrenz abgrenzen wollte.
Im Nintendo-Abschnitt werden ikonische Spots wie der Legend-of-Zelda-Rap, die „Play It Loud!“-Kampagne und die kuriose EarthBound-Strategie erwähnt, die Scratch-and-Sniff-Karten mit Müllgeruch beilegte, um zu unterstreichen, dass „dieses Spiel stinkt“. Ebenso erinnert man an das legendäre Crash-Bandicoot-Kostüm, das mit Megafon vor dem Nintendo-Hauptquartier aufkreuzte – ein Sinnbild des Konsolenkriegs der 90er und von Sonys Wunsch, sich als frech und respektlos zu inszenieren.
Anschließend springt das Video zu Sega und präsentiert den aggressiven „SEGA scream“, Sonic-Spots voller schneller Schnitte und Verzerrungen sowie den Spruch „Genesis does what Nintendon’t“, der die Konkurrenz spöttisch verhöhnen sollte. Dieser Stil habe Schule gemacht: Je schriller, desto besser. Manche Clips schossen jedoch übers Ziel hinaus, etwa der Sega-CD-Werbefilm, in dem verschwitzte, an Stühle gefesselte Menschen mit Bildern „bombardiert“ werden.
PlayStation bekommt seine eigene Analyse mit der verstörenden PS3-Baby-Kampagne und der schwebenden Kugel „Third Place“ für die PS2 unter der Regie von David Lynch – beide wegen ihres Surrealismus bis heute unvergessen. Der Moderator betont, dass viele dieser Spots zwar beunruhigend wirkten, aber ihr Ziel erreichten: Alle redeten über die Marke, was damals entscheidend war, als die Branche noch als jugendliche Nische galt.
Zum Abschluss reflektiert das Video die Entwicklung der Videospielwerbung: Durch Internet, Gameplays und Influencer ist es heute nicht mehr nötig, den Verbraucher in 30 Sekunden Fernsehzeit anzuschreien. Dennoch gehören jene „grauenhaften“ Werbespots mittlerweile zu einem unverzichtbaren Teil der Popkultur, werden als Kultobjekte geteilt und zeigen, dass das Medium einst jedes Mittel ausprobierte, um sich in einem aufstrebenden Markt Gehör zu verschaffen
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