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Diese Spiele wollten mich sponsorn, ich habe jedoch abgelehnt und sie trotzdem überprüft

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Ludwig

Dieses Video war ein Trend in Kanada, Vereinigte Staaten und Papua-Neuguinea

In der Welt des Gamings finden Content-Ersteller oft Möglichkeiten für gesponserte Inhalte. Der Reiz, durch das Vorstellen verschiedener Videospiele ihrem Publikum ein wenig zusätzliches Geld zu verdienen, ist allgegenwärtig. Allerdings schaffen es nicht alle Spiele. In einem kürzlich veröffentlichten Video mit dem Titel 'Diese Spiele wollten mich sponsorn, ich habe Nein gesagt und sie trotzdem rezensiert,' nimmt uns ein Ersteller mit auf eine Reise durch die Spiele, die den Sponsorentest nicht bestanden haben.

Das Video beginnt mit dem Ersteller, der seinen Prozess bei der Auswahl von gesponserten Spielen erklärt, und verrät, dass er für jedes Spiel, das er im Stream präsentiert, ungefähr 10 andere ablehnt. Um der üblichen Sponsored-Content-Formel eine neue Wendung zu geben, entscheidet er sich, die abgelehnten Spiele trotzdem zu rezensieren. So beginnt das Gaming-Abenteuer.

Das erste Spiel, das im Rampenlicht steht, ist kein anderes als 'Rage Shadow Legends.' Ein Spiel, das anscheinend jeden vorhandenen Streamer für eine Sponsorenschaft angesprochen hat. Der Ersteller taucht in das Gameplay ein und teilt einige humorvolle Kommentare, während er sich durch die Welt von Raid kämpft. Von Blitzpfeilen bis hin zur Frage nach der repetitiven Natur des Gameplays gibt er seine unverfälschte Meinung ab. Er kommt zu dem Schluss, dass das Spiel zwar einen kleinen Prozentsatz der Spieler dazu verleiten kann, Geld auszugeben und zu 'Wal-Kunden' zu werden, aber für die Mehrheit nicht ausreicht und als Betrug angesehen wird.

Als nächstes erkundet der Ersteller das 'Contraband Police Demo', zieht Vergleiche zum beliebten Titel 'Papers, Please.' Als Grenzkontrolloffizier agierend, inspiziert er Dokumente und Fahrzeuge, während sich komische Momente ergeben. Vom Aufspüren von Schmugglern mit Schmuggelware bis hin zum lustigen Umgang mit Inspektionen bietet das Spiel eine unterhaltsame Erfahrung. Der Ersteller findet es genießbar und platziert es sogar zögerlich in der 'A'-Kategorie, mit dem Potenzial, basierend auf weiteren Vergleichen im Gameplay in die 'S'-Kategorie zu gelangen.

Schließlich stellt das Video 'Super Mash' vor, ein Spiel, von dem der Ersteller zugibt, dass er nichts darüber weiß. Während er in die Welt des Mashens unterschiedlicher Genres eintaucht, um einzigartige Spielerfahrungen zu schaffen, bewertet er das Gameplay und den Spaßfaktor. Mit einer Mischung aus Neugier und Amüsiertheit gibt er seine ersten Gedanken ab und markiert es als vielversprechenden Anwärter für die Top-Kategorien.

Durch das Rezensieren dieser abgelehnten Spiele bringt der Ersteller seinen charakteristischen Mix aus Humor und ehrlichen Meinungen in den Vordergrund. Indem er seine unverfälschten Reaktionen und Spielerfahrungen teilt, bietet er den Zuschauern eine erfrischende Perspektive auf gesponserten Content und Spielebewertungen. Mit dem Abschluss des Videos bleiben die Zuschauer unterhalten und neugierig darauf, wo jedes Spiel letztendlich in der Endwertung landen wird.

Auf dieser Video-Reise durch abgelehnte Sponsoring-Anfragen zeigt der Ersteller, dass manchmal die Spiele, die nicht ausgewählt wurden, dennoch Momente des Lachens, der Überraschung und der Freude sowohl für den Spieler als auch für das Publikum bieten können. Es ist ein Zeugnis für die Vielfalt und Unvorhersehbarkeit der Gaming-Welt, wo selbst das Unerwartete zu unterhaltsamen Erlebnissen und wertvollen Erkenntnissen führen kann

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