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Dieses Ramayan Besser Als Adipurush? ⋮ Namit Malhotras Ramayana Die Einführung Teaser-Trailer

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Dieses Video war ein Trend in Indien

Das Video beginnt mit dem Hinweis auf den Backlash, der Adipurush umgab, und stellt Namit Malhotras kommende Verfilmung des Ramayana als jenes Projekt vor, das das Epos auf der Leinwand rehabilitieren könnte. Der Sprecher erinnert die Zuschauer daran, dass Malhotra Gründer von Prime Focus und globaler CEO von DNEG ist, dem Oscar-prämierten VFX-Studio hinter Dune, Tenet und Blade Runner 2049. Diese Referenzen, so der Moderator, schrauben die Erwartungen sofort in die Höhe: Man rechnet mit erstklassigem CGI, präziser Motion-Capture-Arbeit und fotorealistischen Umgebungen – all das, was viele bei Adipurush vermisst haben.

Früh im Teaser sehen wir weit schwebende Aufnahmen von Ayodhya im goldenen Licht, gefolgt von dichten, nebelverhangenen Wäldern, die Ramas Exil stimmungsvoll einleiten. Eine weite, blaue Fläche erinnert an den Indischen Ozean kurz vor der legendären Brücke nach Lanka, und eine schnelle Montage zeigt silbern gepanzerte Vanara-Krieger, feurige Himmelpfeile und die ferne Silhouette von Lankas hoch aufragenden Türmen. Die Farbpalette wirkt wärmer und organischer als der entsättigte Look von Adipurush, während die Kamera lange genug verweilt, damit die Zuschauer filigrane Kostümdetails, gravierte Waffen und Tempelarchitektur im Stil nordindischer Steinmetzarbeiten aufnehmen können.

Dann wendet sich der Sprecher den Besetzungsgerüchten zu. Zwar ist noch nichts offiziell bestätigt, aber in der Branche kursiert, dass Ranbir Kapoor als Lord Ram, Sai Pallavi als Sita und KGF-Star Yash als der zehnköpfige Ravana gehandelt werden, während Sunny Deol angeblich für Hanuman angefragt wurde. Das Video betont, dass Regisseur Nitesh Tiwari, gefeiert für Dangal und Chhichhore, über ein Jahr in die Vorproduktion investiert hat, Konzeptzeichnungen, Prothetiktests und Sanskrit-Gelehrte beauftragte, um Authentizität zu gewährleisten. Laut Moderator plant Malhotra eine dreiteilige Saga mit einem Gesamtbudget von über 500 Crore ₹, die überwiegend auf Virtual-Production-Bühnen in Mumbai und London gedreht wird, ergänzt durch Aufnahmen in Sri Lanka und Himachal Pradesh.

Es folgt eine Aufschlüsselung der technologischen Highlights. DNEGs proprietäre „Exodus“-Renderpipeline, bereits bei Dune eingesetzt, soll die Wüstenschlachten um Lanka realisieren. LED-Wände in Echtzeit, ähnlich denen bei The Mandalorian, rekonstruieren Ayodhyas Höfe, sodass die Schauspieler vor lebendigen Hintergründen statt vor Greenscreens agieren können. Die im Teaser meistdiskutierte VFX-Einstellung – ein Pfeil, der sich in einen Feuerwirbel verwandelt, bevor er einen Dämonen-Streitwagen spaltet – dient als Proof of Concept für die groß angelegten Schlachten, die im finalen Film versprochen werden.

Das Video endet mit einem vorsichtigen Fazit: Trailer können täuschen, doch die Kombination aus Malhotras VFX-Power, Tiwaris Erzählhandwerk und einer Starbesetzung positioniert dieses Ramayana als die definitive filmische Neuinterpretation, die das Epos verdient. Sollte das fertige Werk die hier angedeutete künstlerische Qualität bewahren, könnte das Publikum endlich ein treues, emotional berührendes und visuell spektakuläres Ramayana erleben – eines, das Adipurush sowohl kritisch als auch weltweit an den Kinokassen übertreffen dürfte

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