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Manipulation & miese Filme: Warum ich die Oscars nicht mehr gucke

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BeHaind

Dieses Video war ein Trend in Österreich und Deutschland

Hallo und willkommen zu einem neuen unterhaltsamen Video! Heute soll es um ein Thema gehen, das mich schon seit längerer Zeit beschäftigt - die Oscars. Ja, die glamouröse Verleihung, die uns jedes Jahr mit Stars, Glamour und glitzernden Roben begeistert. Aber warum gucke ich die Oscars eigentlich nicht mehr?

In meinem 12-jährigen Bestehen auf diesem Kanal habe ich noch nie ein Recap über die Oscars gemacht, obwohl ich früher ein riesiger Fan davon war. In den 90er Jahren habe ich Tippzettel mit meinen Freunden ausgefüllt, bin bis spät in die Nacht wach geblieben, um die Veranstaltung zu gucken und habe mich gefreut oder geärgert, je nachdem wer gewonnen hat. Doch dann kam das Jahr 1999, ein einschneidendes Jahr, das bei vielen Oscar-Fans für Verwirrung sorgte.

Damals waren großartige Filme wie 'Der schmale Grad' und 'Der Soldat James Ryan' nominiert, aber der Gewinner war ein Überraschungsfilm - 'Shakespeare in Love'. Fragen wie 'Was ist da eigentlich passiert?!' traten auf. Und ja, das brachte mich zum Nachdenken. Geht es bei den Oscars wirklich darum, den besten Film auszuzeichnen oder steckt da mehr dahinter?

In diesem Video ergründe ich, warum die Oscars in den letzten Jahren immer mehr Kritik einstecken mussten. Angeblich seien sie zu politisch, würden nicht die richtigen Filme auszeichnen und die Zuschauerzahlen sinken rapide. Aber was steckt wirklich dahinter?

Ein weiteres kritisches Ereignis aus dem Jahr 1999 war die unerwartete Oscar-Gewinn von Roberto Benini für 'Das Leben ist schön'. Ein Mann, der danach nie wirklich wieder als Schauspieler aufgefallen ist. Und warum gerade er? Nun, hinter den Kulissen spielte jemand eine wichtige Rolle - Harvey Weinstein. Ein Filmproduzent, der die Oscars regelrecht 'gekauft' hat.

Die Studios investieren Millionen, um ihre Filme und Stars ins Rampenlicht der Oscar-Jury zu bringen. Denn eine Oscar-Nominierung oder -Auszeichnung kann die Kinoergebnisse um ein Vielfaches steigern, wie Studien belegen. Ganz zu schweigen von den Partys, Goodies und Druckmitteln, die eingesetzt werden, um die Stimmen der Academy-Mitglieder zu beeinflussen.

Fazit ist, die Oscars sind nicht nur eine glamouröse Verleihung, sondern auch ein Schauspiel im Schatten der Macht und des Geldes. Es ist nicht nur eine Frage der Anerkennung, sondern auch eine Geldfrage. Und vielleicht ist es genau diese Manipulation und fragwürdige Einflussnahme, die mich die Oscars nicht mehr gucken lässt. Wer weiß, vielleicht ändert sich ja in Zukunft etwas. Bis dahin bleibt die Frage: Ist der Glanz der Oscars wirklich goldwert?

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