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Warum die neuen Lakers-Besitzer sich von LeBron James distanzieren | Colin Cowherd NBA

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The Herd with Colin Cowherd

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Colin Cowherd vertritt die Ansicht, dass die Untätigkeit der Lakers zum Ende der Trade-Deadline eine klare Absichtserklärung war: Die Franchise hört auf, sich um LeBron James zu drehen, und beginnt, ihre Zukunft abzusichern. Die Analyse setzt beim Alter des Superstars an – er wird in dieser Saison 40 – und bei der früheren Erfahrung mit Kobe Bryant, als das Team seine Flexibilität opferte und anschließend in eine jahrelange, schmerzhafte Rebuild-Phase geriet. Jeanie Buss und General Manager Rob Pelinka wollen diesen Fehler nicht wiederholen; deshalb behielten sie ihre beiden Erstrundenpicks 2029 und 2031, schützten Austin Reaves und Rui Hachimura und vermieden langfristige Verträge, die den Salary Cap belasten würden.

Cowherd betont, dass sich das Kräfteverhältnis verschoben hat. In seinen ersten Jahren in der Organisation diktierte LeBron die Agenda in der Chefetage: Er forcierte die Verpflichtung von Anthony Davis, segnete jeden Veteranen-Baustein ab und stieß den Blockbuster-Trade für Russell Westbrook an. Nach dem Westbrook-Fiasko und der Erkenntnis, dass das Titelfenster mit LeBron als Mittelpunkt minimal ist, hat das Management jedoch die Kontrolle zurückgewonnen. Cowherd deutet LeBrons kryptische Tweets und die Kommentare von Rich Paul als Versuche, Druck aufzubauen, stellt jedoch heraus, dass die Lakers darauf nicht mehr reagieren; ihre Priorität ist die langfristige Gesundheit der Franchise.

Die neue Strategie sieht vor, Anthony Davis als Eckpfeiler zu halten, auf effiziente junge Rollenspieler – Reaves, Vanderbilt, Christie – zu setzen und Cap Space für die Free-Agency-Jahrgänge 2025 und 2026 freizuhalten, in denen Stars wie Trae Young, Donovan Mitchell oder Luka Dončić verfügbar sein könnten. Cowherd betont, dass Los Angeles weiterhin ein natürlicher Magnet für Superstars bleibt; die gegenwärtige Geduld bedeutet also nicht, auf den historischen Glamour der Organisation zu verzichten, sondern diesen vielmehr für die Post-LeBron-Ära vorzubereiten.

Abschließend unterstreicht der Moderator, dass die Lakers LeBron nicht des Respekts berauben wollen: Sie bieten ihm die Möglichkeit, je nach beiderseitigem Interesse entweder zu verlängern oder im Sommer zu gehen. Entscheidet er sich für einen Abgang, gewinnt das Team Flexibilität und Draftpicks; bleibt er, dann nur zu Bedingungen, die die Zukunft nicht verpfänden. Cowherd sieht somit ein gereiftes Lakers-Team, das aus der Vergangenheit gelernt hat und nun nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit über die kurzfristige Dringlichkeit stellt, das Karriereende einer Legende zu vergolden

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