🚨 Damian Lillard FREIGESETZT 🚨👋 + Bucks holen Myles Turner 😱 Windy ist 'SPRACHLOS' | First Take

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Das Segment von „First Take“ beginnt mit der Knallermeldung, dass die Portland Trail Blazers angeblich beschlossen haben, Damian Lillard auszuwaven – ein Schritt, der einen 33-jährigen Superstar mit laufendem Maximalvertrag plötzlich auf den Markt wirft. Stephen A. Smith betont die Einmaligkeit der Situation: Noch nie zuvor sei ein Spieler dieser Größenordnung und mit derart hohen garantierten Gehaltsanteilen „gewaived“ worden. Das Panel diskutiert, wie die Franchise, nachdem sie kein zufriedenstellendes Trade-Paket gefunden hat, ihr Projekt komplett zurücksetzt und den finanziellen Schlag hinnimmt, um künftigen Cap-Space freizuschaufeln. Brian Windhorst ist „sprachlos“, weil dieser Schritt den üblichen Buyout-Prozess umgeht und laut Tarifvertrag jedes Team Lillard claimen könnte, sofern es die vollen 45 Millionen Dollar Jahresgehalt übernimmt – etwas, das derzeit nur sehr wenige innerhalb ihrer Gehaltsobergrenze unterbringen können.

Das Gespräch richtet sich sofort auf die Milwaukee Bucks, die laut Adrian Wojnarowski aggressiv gehandelt haben, um Giannis Antetokounmpo zu verstärken, ohne auf die Waiver-Liste von Lillard zu warten. Milwaukee erzielt einen Deal mit den Indiana Pacers, um Myles Turner zu verpflichten, und schickt dafür Brook Lopez, zwei geschützte Erstrundenpicks sowie einen Swap-Pick 2028. Kendrick Perkins lobt das Geschäft, weil Turner Ringschutz, Front-Court-Dreier und Jugend vereint – eine Kombination, die in Giannis’ Titelfenster passt und gleichzeitig die finanzielle Flexibilität bewahrt, falls Lillard doch verfügbar und erschwinglich wird.

Windhorst vertieft die Gesamtimplikationen: Das Duo Giannis-Turner macht Milwaukee zur furchteinflößendsten Interior-Defense der NBA und dehnt zugleich die Spacing-Gefahr auf fünf Schützen aus. Er unterstreicht, dass GM Jon Horst Boston und Miami im Rennen um Elite-Center zuvorgekommen ist, die physische Last von Antetokounmpo reduziert und das Team gegen einen möglichen Abgang von Lopez in der Free Agency absichert. Zudem besitzt Turner einen abfallenden Vertrag, was Spielraum schafft, um Lillard zu verfolgen, sollte sich dessen Vertrag durch einen zweiten Waiver oder einen niedrigeren Minimum-Deal klären.

Stephen A. wirft den psychologischen Aspekt auf: Portland verliert sein Aushängeschild ohne Gegenwert, was ein beunruhigendes Signal an den Rest der Liga in puncto Loyalität und Langzeitplanung sendet. Für Lillard wäre das ideale Szenario genau Milwaukee, wo das Duo mit Giannis und Turner sofort das verheerendste Pick-and-Roll der Liga bieten würde. Perkins stimmt zu und ergänzt, dass ein Big Three mit Elite-Defense und Außenschützen die Bucks zu klaren Titelfavoriten machen würde – sogar vor den Denver Nuggets um Nikola Jokić.

Der Block endet mit der Frage nach Lillards nächstem Schritt und dem unmittelbaren Einfluss auf die Eastern Conference. Windhorst erinnert daran, dass die Claim-Periode 48 Stunden dauert und Teams mit Cap-Space wie die Spurs oder der Thunder den Vertrag aufnehmen könnten, um künftige Assets zu horten. Dennoch sind sich die Analysten einig, dass Milwaukee – sollte Lillard sich nach erneutem Waiver mit einem Veteranenminimum anfreunden – sowohl die sportliche Motivation als auch die finanzielle Struktur hätte, den Kreis zu schließen und die wohl furchteinflößendste Aufstellung der NBA zu formen

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