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Ich habe einem BETRÜGER bei STEAL a BRAINROT einen BRAINROT BUG (GEHEIMNIS) gestohlen

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SoyNeto

Dieses Video war ein Trend in Mexiko, Argentinien, Peru, Venezuela, Chile, Ecuador, Guatemala, Bolivien, Dominikanische Republik, Honduras, Paraguay, Nicaragua, Costa Rica, Panama, Uruguay, Puerto Rico und Kolumbien

Im Video beginnt der Creator damit zu erklären, was der Gegenstand „Brainrot Bug“ ist, warum er im Modus STEAL a BRAINROT so begehrt ist und wie ein kleiner Kreis von Spielern ihn heimlich zu astronomischen Preisen handelt. Er erläutert, dass die Community ihn praktisch für ein mythisches Item hält, weil er unverhältnismäßige Vorteile bietet und die Entwickler seit Monaten schweigen, was einen Schwarzmarkt voller Betrug und Abzocke begünstigt hat. Vor diesem Hintergrund erzählt der Erzähler, wie er einen der aktivsten Betrüger des Spiels ausfindig machte: einen Nutzer, der Neulinge mit angeblich „seltenen“ Items ködert, um ihnen anschließend durch manipulierte Tauschaktionen das komplette Inventar zu stehlen.

Der YouTuber legt dar, welche Strategie er entwickelte, um sich in den Kreis des Betrügers einzuschleusen. Er erstellte einen Zweitaccount mit einem scheinbar unerfahrenen Profil, sammelte gewöhnliche Gegenstände als Köder und trat dem Privatserver bei, auf dem der Gauner aktiv war. Während der Verhandlung stellt er sich ahnungslos über den wahren Wert des Brainrot Bug; der Betrüger glaubt, einen Riesendeal zu machen, und erklärt sich bereit, das Item zu zeigen, um „Vertrauen aufzubauen“. In diesem Moment führt der Protagonist einen von der englischen Community entdeckten Duplizierungs-Glitch aus: Er öffnet zugleich zwei Tauschfenster, überlastet den Server mit Bestätigungskommandos und löst so eine Verzögerung aus, die ihm die echte Kopie des Brainrot Bug verschafft, während der Betrüger mit einem Geister-Item zurückbleibt, das beim nächsten Einloggen verschwindet.

Nach vollzogenem Diebstahl testet der Creator den Brainrot Bug in verschiedenen Spielmodi, um zu zeigen, dass der Vorteil real ist: Die Nachladegeschwindigkeit steigt, Projektile verursachen Flächenschaden und der Rückstoßwiderstand verdoppelt sich. Er warnt zudem, dass das wahllose Aktivieren des Bugs öffentliche Matches zum Absturz bringen kann und einige Moderatoren bereits Meldungen sammeln. Trotzdem betont er, dass es keine offiziellen Strafen gibt, da die Lücke im Code des Spiels selbst liegt.

Im letzten Teil reflektiert er über die Ethik der Glitch-Ausnutzung und fordert die Entwickler auf, den Fehler schnellstmöglich zu beheben. Er räumt ein, dass die Offenlegung der Methode den Patch beschleunigen kann, argumentiert jedoch, dass Betrüger sonst weiter auf Kosten unerfahrener Spieler profitieren würden. Abschließend bietet er ein Mini-Tutorial an, wie man seinen Account vor Tauschbetrug schützt, und lädt die Zuschauer ein, das Video zu teilen, damit die Informationen mehr Spielern erreichen und der Schwarzmarkt rund um den Brainrot Bug gestoppt wird

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