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Kann kaum überprüft werden

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Marques Brownlee

Dieses Video war ein Trend in Kanada, Papua-Neuguinea, Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten, Australien, Deutschland und Österreich

Das Video mit dem Titel 'Rabbit R1: Kaum zu überprüfen' präsentiert ein neues KI-Gerät, das in einem kompakten und erkennbaren Design von Teenage Engineering verkörpert ist. Als KI-Assistent in einer Box bietet es ein anderes Benutzererlebnis im Vergleich zu tragbarer Technologie, es ähnelt einem leichten Kunststoffwürfel mit einem einzigen Knopf für Anfragen und einem integrierten Bildschirm.

Ein herausragendes Merkmal des Rabbit R1 ist sein Scrollrad, das die herkömmliche Touchscreen-Navigation in der Benutzeroberfläche ersetzt. Darüber hinaus verfügt das Gerät über eine schwenkbare Kamera zur Nutzung der Vision bei der Beantwortung visueller Anfragen. Benutzer können mit dem KI-Assistenten interagieren, indem sie seine multimodalen Fähigkeiten nutzen, wie zum Beispiel die Identifizierung von Pflanzen oder die Zusammenfassung von Texten.

Trotz seines innovativen Designs weist der Rabbit R1 in mehreren Aspekten Schwächen auf, die an seinen Vorgänger, den Humane AI Pin, erinnern. Die Akkulaufzeit ist beachtlich schwach und erfordert häufiges Aufladen im Laufe des Tages. Grundlegende Funktionen wie das Einstellen von Alarmen, das Aufnehmen von Videos oder das Versenden von E-Mails fehlen deutlich, was die Gesamtnutzung einschränkt.

Die eigenwilligen analogen Bedienelemente des Geräts, wie das Scrollrad und das Fehlen von Touchscreen-Funktionalität zur Navigation, können für Benutzer, die an Touchscreen-Oberflächen gewöhnt sind, eine Herausforderung darstellen. Obwohl das Gerät 200 US-Dollar kostet und keine Abonnementgebühren anfallen, trägt die Notwendigkeit einer separaten SIM-Karte für die Mobilfunkfunktionalität zu den Gesamtkosten und Nutzungsüberlegungen bei.

Zusammenfassend zielt der Rabbit R1 darauf ab, sich auf dem Markt für KI-Assistenten durch sein einzigartiges Design und seine Preisstrategie zu differenzieren. Allerdings werfen seine Einschränkungen in Funktionalität und Benutzererfahrung Fragen nach seinem Gesamtanreiz und seiner Nützlichkeit im Vergleich zu bestehenden KI-Geräten auf. Da die Technologie weiterhin Fortschritte macht, könnten Verbesserungen im Design der Benutzeroberfläche und im Funktionsumfang entscheidend sein, damit sich der Rabbit R1 als eine tragfähige Option in der wettbewerbsintensiven Landschaft der KI-Assistenten etablieren kann

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