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JEDER JOB bei LEGO…

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Dieses Video war ein Trend in Kanada, Vereinigte Staaten, Papua-Neuguinea und Vereinigtes Königreich

Das Video beginnt mit einer Herausforderung: alle Berufe zu erfassen, zu vergleichen und zu erklären, die LEGO in mehr als vier Jahrzehnten in Minifiguren umgesetzt hat. Der Moderator startet mit den klassischen Berufen der LEGO-City-Reihe – Polizist, Feuerwehrmann und Bauarbeiter – und zeigt, wie diese frühen Figuren, nahezu ohne Gesichtsaufdruck, sich dahingehend weiterentwickelten, dass sie detaillierte Uniformen, spezifische Werkzeuge und eine breite Palette an Gesichtsausdrücken aufweisen, die mehr Realismus und Erzählkraft vermitteln.

Anschließend werden die grundlegenden städtischen Dienstleistungen behandelt, die mit der thematischen Expansion der Marke hinzukamen. Es werden medizinisches Personal, Lokführer, Postboten, Flughafenangestellte und Küstenwächter analysiert, wobei besonders hervorgehoben wird, wie jedes Set spezialisierte Fahrzeuge, bedrucktes Zubehör und vor allem neue Unternehmensfarben einführte, die Kindern halfen, die Funktion jeder Minifigur sofort zu erkennen. Das Video betont, dass diese Ergänzungen ein urbanes Mikrokosmos festigten, in dem Rollenspiel intuitiv möglich war.

Die Inventur setzt sich mit Abenteuer- und Entdeckerberufen fort: Taucher, Vulkanologen, Paläontologen, Archäologen und Rettungshubschrauberpiloten. Hier zeigt sich, wie LEGO Helme, Sauerstoffflaschen und exklusive Formteile einsetzt, um den Immersionsfaktor zu erhöhen. Parallel dazu untersucht der Moderator den Übergang zu Weltraumberufen – Astronauten, planetare Ingenieure, galaktische Bergarbeiter und Kopfgeldjäger –, die aus den Reihen Classic Space und Star Wars stammen; herausgestellt wird die Entwicklung der Druckanzüge, Visiere und Unterstützungsdroiden.

Der historische Streifzug hält danach bei historischen und Fantasy-Berufen inne. Ritter, Schmiede, Bogenschützen, Piraten, imperiale Korsaren und napoleonische Offiziere dienen dazu, die Vielfalt an Gesichtsausdrücken und Torso-Prints zu illustrieren, die mittelalterliche und nautische Abenteuer ganz ohne schriftliche Anleitung erzählen. Das Video merkt an, dass diese Figuren zwar keine modernen Berufe darstellen, ihre Präsenz jedoch das Spektrum des symbolischen Spiels erweitert.

Die Minifiguren der Sammelserie erhalten einen eigenen Abschnitt, da sie zeitgenössische und Nischenberufe einführen: Barista, Programmierer, Gamer, Street-Artist, Naturfotograf und sogar Influencer. Der Content-Creator hebt hervor, dass dieses Sortiment aktuelle kulturelle Trends widerspiegelt und gleichzeitig erwachsene Sammler mit neuartigen Charakteren zufriedenstellt.

Ein zentrales Thema ist die Vielfalt. Das Video vergleicht ältere Sets, die von männlichen Torsi und Köpfen dominiert wurden, mit neueren Veröffentlichungen, in denen es Wissenschaftlerinnen, Mechanikerinnen, Astronautinnen und Feuerwehrfrauen gibt. Erwähnt werden auch Initiativen wie „Women of NASA“, und es wird beobachtet, dass die Palette an Hauttönen und Frisuren Jahr für Jahr wächst und so die Inklusion im Spielerlebnis stärkt.

Zum Abschluss wird über den pädagogischen Wert der Darstellung so vieler Berufe nachgedacht. LEGO fördere nicht nur die Kreativität, argumentiert der Moderator, sondern wecke auch frühzeitig Berufswünsche, indem es reale und fiktive Tätigkeiten in einem greifbaren, personalisierbaren und unterhaltsamen Format präsentiert. Das Video endet mit der Einladung an das Publikum, zu kommentieren, welchen Beruf sie als Nächstes gerne als Minifigur sehen würden, und betont, dass der LEGO-Katalog mit jeder Generation weiter wächst und sich entwickelt

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