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Reagierend auf meine alten Fotos

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Dieses Video war ein Trend in Kolumbien, Argentinien, Peru, Venezuela, Chile, Ecuador, Guatemala, Bolivien, Dominikanische Republik, Honduras, Paraguay, Nicaragua, Costa Rica, Panama, Uruguay, Puerto Rico und Mexiko

Das Video beginnt damit, dass der Creator das Publikum begrüßt und die Dynamik erklärt: Er hat einen Stapel ausgedruckter Fotos ausgegraben, die von seiner Kindheit bis zu seinen ersten Schritten in den sozialen Netzwerken reichen. Die erste Runde zeigt Bilder aus seiner Babyzeit und von seinen ersten Geburtstagen; lachend kommentiert er seine pausbäckigen Wangen, die Mode der Neunziger und wie seine Familie ihn in abgestimmte Outfits steckte. Er nutzt die Gelegenheit, um häusliche Anekdoten zu erzählen, etwa die, als er den ganzen Kuchen auf den Boden kippte und seine Mutter die Katastrophe in einem Schnappschuss verewigte.

Im nächsten Abschnitt tauchen Schulbilder auf. Zwischen Uniformen, riesigen Rucksäcken und Fotostudio-Hintergründen erinnert er sich an seine Schüchternheit in der Grundschule, den Druck, dazuzugehören, und die ersten Versuche, sich „stylisch“ zu frisieren – meist ohne großen Erfolg. Der Creator bleibt bei einem Klassenfoto stehen, auf dem er eine Zahnspange trägt und sich den Pony selbst geschnitten hat; er gesteht, dass ihm dieser Look jahrelang Spott einbrachte, heute betrachtet er ihn jedoch mit Zuneigung und Humor. Der Schnitt mischt Nahaufnahmen und Soundeffekte, die jedes Scham- oder Nostalgiegefühl unterstreichen.

Wenn die Bilder aus der Teenagerzeit auftauchen, wird der Ton noch lustiger. Er zeigt Fotos von Quinceañera-Partys, Konzerten und seiner „Emo“-Phase mit schwarzem Eyeliner, seitlichem Pony und Band-T-Shirts. Bei einem Gruppenbild hält er an, um die Geschichte eines gescheiterten Verliebtheitsversuchs zu erzählen, der in der „Friendzone“ endete. Es folgen auch Fotos von seinen ersten Urlauben mit Freunden ohne erwachsene Aufsicht; dort verraten die Bilder den exzessiven Einsatz des Sepia-Filters und übertriebene Posen für MySpace und Fotolog.

Das Video bewegt sich weiter zu seinen ersten Schritten als Content-Creator: heimische Shootings mit improvisiertem Stativ, Thumbnails, die in Paint erstellt wurden, und sein YouTube-Debüt mit einer Kamera von sehr niedriger Auflösung. Er reflektiert darüber, wie sehr sich die Technik verbessert hat und wie anfangs die Beleuchtung aus einer mit Klebeband aufgehängten Schreibtischlampe bestand. Zwischen Gelächter mischen sich Momente der Dankbarkeit, wenn er die Entwicklung seiner Community und die Unterstützung seit diesen bescheidenen Anfängen betrachtet.

Zum Abschluss holt der Creator ein aktuelles Foto hervor und stellt es neben das älteste, um zu zeigen, wie sehr er sich verändert hat und gleichzeitig, wie viele seiner Wesenszüge erhalten geblieben sind. Er schließt mit der Aufforderung an die Zuschauer, sich nicht für ihre „cringe Fotos“ zu schämen, denn sie seien Teil des persönlichen Weges. Er bedankt sich für die Kommentare, lädt das Publikum ein, eigene alte Bilder mit dem Hashtag des Kanals zu teilen, und erinnert an die Bedeutung, jede Lebensphase mit Humor und Liebe anzunehmen

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