Markus Rühl - Kommt Urs ins Schwergewicht beim Open Bodybuilding?
MarkusRuehl
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Im Gespräch erörtert Markus Rühl ausführlich, ob der deutsche Classic-Physique-Star Urs Kalecinski langfristig in die offene Klasse wechseln könnte oder sogar müsste. Ausgangspunkt ist der Umstand, dass Urs für seine Körpergröße das Classic-Gewichtslimit fast ausgereizt hat und im Offseason bereits deutlich schwerer wird. Rühl erklärt, dass ein weiterer qualitativer Muskelaufbau – speziell an Rücken, Schultern und Beinen – in der Classic-Physique bald nicht mehr regelkonform möglich wäre, während das Open Bodybuilding unbegrenzte Entwicklungsspielräume bietet.
Rühl ordnet die Unterschiede zwischen beiden Klassen ein: In der Classic-Physique stehen Ästhetik, Taille und klassische Linien im Vordergrund, während im Schwergewicht zusätzliche Masse, Dichte und Bühnenpräsenz entscheidend sind. Er betont jedoch, dass Urs’ Symmetrie und V-Taper auch auf einer Open-Bühne herausragen könnten – vergleichbar mit früheren ästhetischen Schwergewichtsathleten wie Flex Wheeler. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass für einen ernsthaften Angriff auf die Top-Platzierungen beim Mr. Olympia etwa 10–15 Kilogramm Wettkampfgewicht dazukommen müssten.
Anhand eigener Karriereerfahrungen beschreibt Rühl, welche zeitlichen und gesundheitlichen Herausforderungen ein solcher Sprung mit sich bringt: stetiger Muskelaufbau über mehrere Jahre, angepasste Ernährung, gezielter Einsatz leistungssteigernder Mittel und vor allem die Fähigkeit, das zusätzliche Gewicht gelenkschonend zu bewegen. Er mahnt, dass ein schneller Wechsel ohne solide Grundsubstanz kontraproduktiv wäre, lobt aber Urs’ Disziplin und professionelle Arbeitsweise als ideale Voraussetzung für einen langfristigen Plan.
Im weiteren Verlauf analysiert Rühl aktuelle Wettkämpfe wie die Chicago Pro und die Texas Pro, vergleicht das Niveau der internationalen Konkurrenz und beleuchtet die Chancen weiterer deutscher Athleten. Dabei wird deutlich, dass der Marktwert eines Classic-Physique-Champions inzwischen enorm hoch ist, was den Verbleib in dieser Klasse wirtschaftlich attraktiv macht. Dennoch sieht Rühl die Möglichkeit, dass Urs in einigen Jahren – nach Erreichen aller Classic-Ziele – den Schritt ins Schwergewicht wagt, um seiner körperlichen Entwicklung keine Grenzen zu setzen.
Abschließend fasst Rühl zusammen, dass das Timing entscheidend sein wird: Solange Urs noch marginale Verbesserungen innerhalb des Classic-Reglements erzielen kann, sollte er seine Dominanz dort ausspielen und den Olympia-Titel anvisieren. Erst wenn das Gewichtslimit seine Fortschritte eindeutig limitiert, lohnt sich die strategische Vorbereitung auf die offene Klasse. Für die Fans bedeutet das, dass sie sich mittelfristig sowohl auf weitere Classic-Highlights als auch auf einen möglichen spektakulären Open-Einstand freuen dürfen.
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