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Boeing-Enthüller John Barnett tot in South Carolina gefunden

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WTHR

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In einer beunruhigenden Wendung der Ereignisse im Zusammenhang mit der turbulenten Saga rund um Boeing und seine Sicherheitsbedenken wurde der ehemalige Boeing-Mitarbeiter und Whistleblower John Barnett tragischerweise in South Carolina tot aufgefunden. Die Nachricht kommt inmitten eines laufenden Rechtsstreits zwischen Barnett und Boeing, wobei eine Vergeltungsklage in naher Zukunft vor Gericht verhandelt werden soll. Mit 62 Jahren ging John Barnett 2017 nach einer dreißigjährigen Karriere als Qualitätsmanager bei Boeing in den Ruhestand. In seinen Jahren nach dem Ruhestand schlug Barnett Alarm gegen das Unternehmen und behauptete, dass er Repressalien erlebt habe, weil er interne Sicherheitsprobleme angesprochen hatte - Vorwürfe, die Boeing zu der Zeit vehement bestritt. Barnetts tragischer Tod durch eine offensichtlich selbst zugefügte Schussverletzung hat Schockwellen durch die Luftfahrtindustrie geschickt und das Augenmerk wieder auf Boeings Produktionsstandards und Sicherheitspraktiken gerichtet. Die Bundesluftfahrtbehörde (FAA) hatte zuvor viele von Barnetts Sicherheitsbedenken überprüft und bestätigt, was die Ernsthaftigkeit der Situation weiter unterstreicht. Boeing äußerte nach Barnetts Tod Trauer und sprach sein Beileid an seine Familie und Freunde aus. Allerdings steht der Luftfahrtkonzern angesichts einer Serie von alarmierenden Vorfällen mit Boeing-Flugzeugen unter intensiver Beobachtung. Erst kürzlich erlebte ein Lanam-Flugzeug während des Fluges einen plötzlichen Absturz, wobei zahlreiche Passagiere und Crewmitglieder verletzt wurden. Darüber hinaus hat das Justizministerium eine strafrechtliche Untersuchung gegen Boeing eingeleitet, insbesondere im Zusammenhang mit einem beunruhigenden Vorfall mit einem Türstecker an einem 787 Max-9-Flugzeug. Die Untersuchung folgt den Feststellungen des Nationalen Transportsicherheitsrats (NTSB), dass das Flugzeug aus dem Boeing-Werk geliefert wurde, ohne die erforderlichen Bolzen zur Sicherung des Steckers, was ein verheerendes Urteil über Boeings Qualitätskontrollverfahren darstellt. Die FAA hat eine vernichtende Prüfung durchgeführt und darauf hingewiesen, dass Boeing mit seinen internen Qualitätskontrollprotokollen gescheitert ist und darauf gedrängt, dass Boeing dringend seine Produktions- und Sicherheitsstandards korrigieren muss. Die Behörden verlangen nun, dass Boeing innerhalb der nächsten 90 Tage einen detaillierten Plan vorlegt, um die weitverbreiteten Qualitätsprobleme des angesehenen Luftfahrtunternehmens zu beheben. Der tragische Tod von John Barnett dient als düstere Erinnerung an die hohen Einsätze, die damit verbunden sind, die Sicherheit von Flugreisenden zu gewährleisten, und die entscheidende Bedeutung, Luft- und Raumfahrtunternehmen zur Einhaltung strenger Sicherheitsstandards zur Rechenschaft zu ziehen. Während die Untersuchung der Praktiken von Boeing fortschreitet, bereitet sich die Branche auf mögliche Änderungen vor, die die Landschaft der Luftfahrtsicherheit neu definieren könnten

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