HOCHWASSER: 42 Gemeinden in Österreich zu Katastrophengebieten erklärt - Feuerwehr am Limit!

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**Hochwasser: 42 Gemeinden in Österreich zu Katastrophengebieten erklärt - Feuerwehr am Limit!**

Die jüngsten Unwetter haben Österreich in eine Lage der Not gebracht, die beispiellos ist. Mit 42 Gemeinden, die als Katastrophengebiete ausgerufen wurden, ist das Ausmaß der Zerstörung und des Leids, das durch die heftigen Regenfälle verursacht wurde, unermesslich.

In St. Pölten, einer der besonders betroffenen Regionen, sind die Feuerwehrleute an ihre Grenzen gelangt. Mit einem Rekordniederschlag von 280 Litern pro Quadratmeter haben sie gegen die Fluten gekämpft, um Menschen aus Häusern und Autos zu retten, die von den Wassermassen eingeschlossen wurden. Die Feuerwehr, die aufgrund der intensiven Rettungseinsätze an Erschöpfung leidet, hat Unterstützung von Hubschraubern und Wasserrettern erhalten, um die Lage zu bewältigen.

Die Auswirkungen der Unwetter erstrecken sich jedoch über St. Pölten hinaus. In der Steiermark sind Tausende von Haushalten ohne Strom, während landesweit tausende Menschen gezwungen waren, ihre Häuser zu verlassen. In Krems droht ein Stausee überzulaufen, was die Bevölkerung in Alarmbereitschaft versetzt hat. Flugausfälle, Bahnverspätungen und Straßensperrungen prägen die Verkehrsinfrastruktur und bringen das öffentliche Leben zum Erliegen.

Auch in den Hochlagen kämpft Österreich mit den Auswirkungen der Naturgewalten. Lawinen haben eine Wandergruppe in Tirol getroffen, wobei eine Person unter den Schneemassen begraben wurde. Schneestürme und extreme Wetterbedingungen erschweren die Rettungs- und Hilfsarbeiten zusätzlich und stellen die Einsatzkräfte vor große Herausforderungen.

Die Dringlichkeit der Situation und das Ausmaß der Schäden verdeutlichen den Ernst der Lage, mit der Österreich konfrontiert ist. Die Solidarität und Zusammenarbeit der Rettungskräfte und der Bevölkerung sind in diesen schwierigen Zeiten von entscheidender Bedeutung. Es ist wichtig, dass alle verfügbaren Mittel mobilisiert werden, um den betroffenen Gemeinden zu helfen und die Situation unter Kontrolle zu bringen

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