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So geschah das Massaker an 11 ecuadorianischen Soldaten an der Grenze zu Kolumbien

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Dieses Video war ein Trend in Kolumbien und Ecuador

**Massaker an 11 ecuadorianischen Soldaten an der Grenze zu Kolumbien: Eine beispiellose terroristische Tat**

Inmitten der Ruhe an der Grenze zwischen Ecuador und Kolumbien ist erneut Gewalt ausgebrochen und hat ein schmerzhaftes Kapitel in der Geschichte beider Länder eingeleitet. Der Hinterhalt, bei dem 11 tapfere ecuadorianische Soldaten ihr Leben verloren, wird den Dissidenten der FARC zugeschrieben, einer kriminellen Gruppe, die in der Region aktiv ist.

Das tragische Ereignis ereignete sich in der Gegend von Altopunino in der Provinz Orellana, wo die ecuadorianischen Soldaten überfallen wurden, während sie Operationen gegen den illegalen Bergbau durchführten. Die Nachricht hat die ecuadorianische Nation erschüttert, die drei Tage nationaler Trauer zu Ehren der Gefallenen erklärt hat.

Der ecuadorianische Präsident Daniel Novoa hat Gerechtigkeit und Rache versprochen und betont, dass die Verantwortlichen gefunden und vor Gericht gestellt werden. Dieses Massaker hat eine Welle der Solidarität in beiden Ländern ausgelöst, auch die kolumbianischen Streitkräfte sind an der Suche nach den Verantwortlichen beteiligt.

Aus Bogotá haben Verteidigungsminister Pedro Sánchez und Armeegeneral Luis Emilio Cardoso den terroristischen Akt der FARC-Dissidenten energisch verurteilt. Kolumbien und Ecuador vereinen ihre Kräfte, um zusammen dieser Bedrohung entgegenzutreten und den Familien der Opfer Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.

Die Implikationen dieses Massakers gehen über einen einfachen Akt der Gewalt hinaus. Es ist eine Erinnerung an die anhaltende Präsenz des Terrorismus in der Region und an die Notwendigkeit einer stärkeren internationalen Zusammenarbeit zur Bekämpfung desselben. Die Namen der 11 tapferen gefallenen Soldaten werden als nationale Helden in Erinnerung bleiben, die ihr Leben in Verteidigung ihrer Länder gaben.

Das Massaker an den 11 ecuadorianischen Soldaten an der Grenze zu Kolumbien ist ein Aufruf an die internationale Gemeinschaft, auf die Gefahren hinzuweisen, denen die Strafverfolgungsbehörden im Kampf gegen Drogenhandel und Terrorismus gegenüberstehen. Es erinnert an den Mut und das Opfer jener, die alles riskieren, um ihre Nationen zu schützen.

Inmitten von Schmerz und Empörung vereinen sich Ecuador und Kolumbien in dem Entschluss, nicht ruhen zu wollen, bis die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen und Frieden und Sicherheit in der Region wiederhergestellt sind. Das Massaker von Altopunino wird als traurige Erinnerung an die Herausforderungen, denen sich unsere Gesellschaften gegenübersehen, aber auch als Aufruf zur Einheit und zu entschiedenem Handeln gegen Gewalt und Terrorismus in all seinen Formen in kollektiver Erinnerung bleiben

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