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M Frau, die Coldplay-Kisscam angeschossen hat, äußert sich

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Inside Edition

Dieses Video war ein Trend in Vereinigte Staaten, Kanada und Papua-Neuguinea

Das Video stellt Sarah Lincoln vor, die Konzertbesucherin aus Kalifornien, deren Handyclip von einem spontanen „Kiss Cam“-Moment bei einem Coldplay-Konzert in den sozialen Medien wie TikTok, Instagram und Twitter explodierte. Im Gespräch von ihrem Zuhause in Pasadena erklärt sie, dass sie anfing zu filmen, um das mit Konfetti gefüllte Finale von „Yellow“ festzuhalten, aber ihre Linse zufällig die Bildschirme oben erfasste, als sie auf ein couple zoomten, das sich küsst. Die süße, ungeschriebene Geste begeisterte die Menge, und Lincoln filmte instinktiv weiter für die nächsten 20 Sekunden. Später an diesem Abend veröffentlichte sie das Material mit der Bildunterschrift „Coldplay gibt Rom-Com-Energie“ und hätte nie gedacht, dass es in wenigen Stunden Millionen von Aufrufen sammeln würde.

Lincoln beschreibt, wie sie mit Hunderten von Benachrichtigungen, Interviewanfragen und Follower-Zahlen, die sie zuvor nie gesehen hatte, aufwachte. Der Clip wurde von Fan-Accounts, Musikveröffentlichungen und sogar den offiziellen Kanälen von Coldplay weiterverbreitet, was sie zu einer unfreiwilligen Influencerin machte. Sie denkt über die Seltsamkeit nach, dass das Internet einen einzigen Druck auf die Aufnahmetaste mehr belohnt als die sorgfältig bearbeiteten Reise-Vlogs, die sie jahrelang hochgeladen hatte. Die plötzliche Sichtbarkeit brachte auch Herausforderungen mit sich: Fremde durchforsteten ihr Profil, Marken boten Sponsorships an, und sie musste Gerüchte ansprechen, dass der Moment von der Band inszeniert war.

Der Abschnitt wechselt zur größeren kulturellen Wirkung des Videos. Experten für soziale Medien bemerken, dass Konzert-Kiss-Cam-Clips ein universelles Verlangen nach öffentlicher Romantik ansprechen, insbesondere wenn sie mit einer ergreifenden Ballade wie „Yellow“ kombiniert werden. Das PR-Team von Coldplay bestätigt in einer Erklärung, dass die Band keine vorherige Kenntnis von dem Paar hatte, das auf dem Jumbotron zu sehen war, und verdeutlicht die Authentizität, die die Fans so ansprechend fanden. Lincoln betont, dass die wahren Stars die namenlosen Turteltäubchen sind, die sie trotz eines viralen Suchhashtags nicht finden konnte.

Um die Zuschauer, die an der Monetarisierung interessiert sind, anzusprechen, erklärt Lincoln, dass sie die meisten Angebote zur Lizenzierung des Filmmaterials abgelehnt hat und sich stattdessen entschieden hat, es kostenlos zum Teilen anzubieten, solange ihr Wasserzeichen intakt bleibt. Sie hofft, dass der Moment weiterhin Positivität online verbreitet und sagt, dass sie weiterhin „kleine Stücke Freude“ von zukünftigen Konzerten posten wird. Das Interview endet mit einer kurzen Montage von Fan-Reaktionen – Duetten, Meme-Bearbeitungen und Antragvideos, die vom originalen Clip inspiriert wurden – und veranschaulicht, wie eine einzige, serendipitöse Aufnahme weit über eine Nacht in einem Stadion hinaus wirken kann

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