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Museveni: Ich habe keine geheime Armee erstellt. Ich wollte, dass Muhoozi kommt und uns hilft. Ich habe ihm gesagt, er solle trainieren

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Dieses Video war ein Trend in Uganda

**Titel: Musevenis Darstellung von Rekrutierung und Ausbildung in der Geschichte Ugandas**

In einem kürzlich veröffentlichten Video mit dem Titel 'Museveni: Ich habe keine geheime Armee geschaffen. Ich wollte, dass Muhoozi kommt und uns hilft. Ich habe ihm gesagt, er solle sich ausbilden lassen', gab der ugandische Präsident Yoweri Museveni Einblicke in den historischen Kontext der Rekrutierung und Ausbildung innerhalb der militärischen Streitkräfte des Landes. Auf Vorwürfe einer geheimen Armee eingehend, betonte Museveni seine strategische Herangehensweise an die Einladung von Personen, einschließlich der jüngeren Generation, um die bewaffneten Kräfte zu stärken.

Museveni klärte, dass sein Ziel nicht darin bestand, eine heimliche militärische Einheit zu schaffen, sondern vielmehr darin bestand, fähige Personen wie Muhoozi dazu zu ermutigen, die nationalen Verteidigungsbemühungen zu unterstützen. Er betonte die Bedeutung der Ausbildung, wobei er insbesondere auf seine Anweisung an Muhoozi und seine Altersgenossen hinwies, ein strenges Training an speziellen Einrichtungen zu absolvieren.

Mit Blick auf die Entwicklung der Rekrutierungspraktiken würdigte Museveni die Beiträge etablierter Militärfiguren wie General Katumba und anderer aus verschiedenen Hintergründen, um den Betrieb der Armee aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus unterstrich er die wichtige Rolle, die Intellektuelle und ehemalige Universitätsabsolventen bei der Transition der Armee zu einer professionelleren und organisierten Struktur spielten.

Die Erzählung tauchte tief in die historische Zeitleiste der Rekrutierungsbemühungen ein, die bis in die 1970er Jahre zurückreichte, als hauptsächlich Bauern und Absolventen von weiterführenden Schulen in Kampffertigkeiten ausgebildet wurden. Die Umstellung auf die Rekrutierung von Universitätsabsolventen Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre markierte einen Wendepunkt bei der Stärkung der Kapazität und der strategischen Fähigkeiten der Armee.

Museveni betonte die Bedeutung von Bildung und Literalität bei der Gestaltung einer kompetenten Militärstreitmacht, insbesondere im Hinblick auf die Bewältigung von Geheimdienstoperationen und die Kommunikation innerhalb der Reihen. Die Integration von Universitätsabsolventen, die als 'Intellektuelle' bezeichnet wurden, brachte ein neues Maß an Disziplin und Fachkenntnissen in Schlüsselpositionen innerhalb der Streitkräfte.

Es wurde auf bestimmte Bataillone und Brigaden verwiesen, die von einer Mischung aus Kommandanten, darunter Universitätsabsolventen und erfahrenen Kampfleitern, geführt wurden. Die Vielfalt an Erfahrungen und Hintergründen innerhalb der militärischen Hierarchie trug während kritischer Operationen zu einer dynamischen und effektiven Kommandostruktur bei.

Darüber hinaus sprach Museveni das Thema Korruption innerhalb des Militärs an und betonte die Seltenheit solcher Fälle in den frühen Jahren der Nationalen Widerstandsarmee (NRA). Er nannte einen einzigen Vorfall von Korruption und unterstrich das Bekenntnis zur Wahrung von Integrität und Rechenschaftspflicht innerhalb der Streitkräfte.

Zusammenfassend beleuchtete Musevenis Erzählung die bewussten Bemühungen, eine vielfältige und fähige Kadres von Militärpersonal zu rekrutieren und auszubilden, wobei die Bedeutung von Bildung, Disziplin und Erfahrung bei der Bildung einer starken nationalen Verteidigungskraft hervorgehoben wurde. Der historische Bericht lieferte wertvolle Einblicke in die Entwicklung der militärischen Einrichtung Ugandas und die strategischen Voraussichten, die zu ihrer Effektivität und Integrität beitrugen

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