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Mann, der Musevenis Geld stahl, 1 Million von den Tänzern in Nansana, entlarvt—Sheikh Yunus Kabaya

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Dieses Video war ein Trend in Uganda

Das Video beginnt damit, dass Scheich Yunus Kabaya erzählt, wie eine Tanzgruppe aus Nansana eingeladen wurde, bei einer Veranstaltung aufzutreten, bei der Präsident Yoweri Museveni den Künstlern Geldbeträge aushändigte. Laut Kabaya sollte jede Truppe eine Million Uganda-Schillinge als Anerkennung für ihre Teilnahme erhalten. Die anfängliche Begeisterung schlug jedoch schnell in Frustration um, als die Tänzer bemerkten, dass das Geld sie nie erreichte.

Kabaya benennt den mutmaßlichen Täter als einen selbsternannten Mittelsmann, der sich als Verbindungsperson der Tänzer ausgab. Nachdem er den Umschlag vom Protokollteam Musevenis erhalten hatte, verschwand der Mann und ließ die Künstler ohne ihr versprochenes Honorar zurück. Kabaya erklärt, der Verdächtige habe sich bei ähnlichen Veranstaltungen bereits Vertrauen erworben, weshalb niemand seine Absicht in Frage stellte, das Geld „im Namen der Gruppe aufzubewahren“.

Das Video schildert die anschließenden Ermittlungen. Tänzer reichten Beschwerden bei örtlichen Führungspersonen ein, woraufhin Kabaya und mehrere Gemeindemitglieder Telefonverbindungen nachverfolgten, inoffizielles Videomaterial sichteten und Zeugen befragten, die den Mittelsmann in einem Mietfahrzeug das Gelände verlassen sahen. Ihre Nachforschungen führten schließlich zum Aufenthaltsort des Verdächtigen in einem anderen Vorort von Kampala, wo er angeblich verschwenderisch lebte und mit seinem neu gewonnenen Reichtum prahlte.

Kabaya zeigt sich empört und betont, dass der Diebstahl nicht nur jungen Künstlern ihre Lebensgrundlage entzogen habe, sondern auch den Präsidenten blamiert habe, dessen Geste dazu dienen sollte, Talente an der Basis zu fördern. Er fordert die Strafverfolgungsbehörden auf, den Täter anzuklagen, und warnt Veranstalter, strengere Kontrollen bei der Auszahlung von Gagen einzuführen. Der Scheich appelliert zudem an kulturelle Führungspersonen, Künstler vor ähnlicher Ausbeutung zu schützen.

Abschließend dankt Kabaya den Zuschauern dafür, dass sie auf das Schicksal der Tänzer aufmerksam machen, und ermutigt jeden, der weitere Beweise hat, sich zu melden. Er betont, dass öffentliche Wachsamkeit entscheidend sei, um künftige Betrugsfälle zu verhindern, insbesondere wenn prominente Spenden im Spiel sind. Das Video endet mit der Erinnerung daran, dass Rechenschaftspflicht herrschen muss, damit Kreativschaffende die für sie bestimmten Unterstützungsleistungen auch erhalten

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