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All-Star Tribute to Ozzy Osbourne | 2024 Induction

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Rock & Roll Hall of Fame

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Das Video zeigt die Höhepunkte der „All-Star Tribute to Ozzy Osbourne“-Gala anlässlich seiner Aufnahme in die Class of 2024. Gleich zu Beginn entsteht Arena-Atmosphäre: Pyro-Fontänen, ein gigantisches Bühnenbild mit Fledermaus-Motiv und die ikonische Gitarrenlinie aus „Crazy Train“ leiten den Abend ein, bevor der Moderator das Publikum anheizt und Ozzy mit stehenden Ovationen begrüßt wird.

Für die eigentliche Laudatio betritt Alice Cooper das Podium. Er erinnert an Ozzys Kindheit in Birmingham, an die Gründung von Black Sabbath, den revolutionären Sound von „Paranoid“ und den überraschenden Solo-Neustart in den Achtzigern. Zwischendurch werden Archivclips eingespielt – legendäre TV-Auftritte, Studio-Sessions mit Randy Rhoads und Live-Ausschnitte der „No More Tours“-Ära – die die stilbildende Wirkung von Ozzys Bühnenpräsenz und seiner markanten Stimme unterstreichen.

Den musikalischen Teil eröffnet Metallica-Frontmann James Hetfield mit einer wuchtigen Version von „Iron Man“. Anschließend wechselt das Line-up fast im Minutentakt: Dave Grohl trommelt bei „Mr. Crowley“, während Tom Morello den Solo-Part übernimmt; Corey Taylor liefert eine energiegeladene Interpretation von „War Pigs“ und Billy Idol legt bei „Bark at the Moon“ einen Auftritt voller Glam-Attitüde hin. Eine Überraschung ist Post Malone, der zusammen mit Zakk Wylde „Take What You Want“ mit Ozzys „Crazy Train“-Refrain verschmilzt, was für ein generationsübergreifendes Highlight sorgt.

Nach dieser Hit-Parade betritt Ozzy selbst die Bühne, gestützt von Sharon Osbourne. In seiner humorvollen, aber sichtlich gerührten Dankesrede würdigt er seine ehemaligen Bandkollegen, seine Familie, die langjährigen Wegbegleiter im Management und die Fans, die ihn „durch alle Höhen und noch mehr Tiefen“ getragen hätten. Er spricht offen über gesundheitliche Rückschläge, betont jedoch, dass Musik ihm stets die Kraft gegeben habe, weiterzumachen.

Das Finale gehört einem XXL-Jam zu „Paranoid“. Sämtliche Musiker des Abends – inklusive Slash, Duff McKagan, Nita Strauss und Geezer Butler – vereinen sich auf der Bühne. Gitarrensoli, Double-Drum-Kits und ein massiver Chor aus Publikum und Stars verschmelzen zu einem letzten, ohrenbetäubenden Crescendo. Konfetti regnet vom Hallendach, das Licht geht an und die Kamera fängt noch einmal Ozzys breites Grinsen ein – ein Abschluss, der den Einfluss des „Prince of Darkness“ auf die Rock-Geschichte eindrucksvoll besiegelt.

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