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David Corenswet tritt dem Königshof von Brittany Broski bei

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Royal Court

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David Corenswet stößt zum „Royal Court“ von Brittany Broski und liefert sich darin ein kurzweiliges, einstündiges Gespräch voller Comedy, Popkultur-Kommentare und persönlicher Anekdoten. Gleich zu Beginn stellt Broski den an der Juilliard ausgebildeten Schauspieler als ihren neuesten „Hofkavalier“ vor und gratuliert ihm zur Besetzung als Superman in James Gunns kommendem Film „Superman: Legacy“. Corenswet beschreibt den surrealen Moment des Casting-Anrufs und witzelt, er habe sofort überprüft, ob sein Halsumfang zur klassischen Clark-Kent-Silhouette passe. Die beiden scherzen über den Druck, eine ikonische Superheldenfigur zu verkörpern und gleichzeitig ein normales Leben in Los Angeles zu führen, wobei Broski anmerkt, er müsse „am Tag Metropolis beschützen und nachts die Parkplatzsuche in L.A. überleben“.

Das Interview schlägt dann einen Bogen zu Corenswets künstlerischen Wurzeln in Philadelphia, wo er in der Gemeindebühne auftrat und mit einem von Rasenmäh-Jobs finanzierten Camcorder Kurzfilme drehte. Broski bittet ihn, sich an sein Juilliard-Vorsprechen zu erinnern, bei dem ein Shakespeare-Monolog vorkam, der ihn heute noch zusammenzucken lässt. Gemeinsam sprechen sie über die zugleich disziplinierte und chaotische Energie der Schauspielschule und wie diese Ausbildung ihm Rollen in „The Politician“, „Hollywood“ und „Pearl“ einbrachte. Corenswet lobt Juilliard dafür, ihm Stimmbildung beigebracht zu haben—was Broski prompt testet, indem sie ihn Hofdekrete im royalen Akzent rezitieren lässt.

Auf halber Strecke wird der Tonfall ausgelassen, als Broski die „Royal Trial“ einleitet, ein Schnellfeuer-Quiz, das Corenswets Loyalität zur Krone prüfen soll. Er sammelt Punkte, weil er alle Realfilm-Batman-Darsteller in unter 20 Sekunden aufzählt, verliert jedoch eine Runde, als er nicht weiß, welcher Jonas Brother zuerst ein Soloalbum veröffentlichte. Zu den humorvollen Strafen zählen ein übergroßer Samtumhang und die Vorgabe, zwei Minuten lang nur in altmodischen Proklamationen zu sprechen. Broskis Schlagfertigkeit und Corenswets trockener Humor schaffen eine spontane Dynamik, die das Publikum in einen Insider-Witz zwischen neuen Freunden hineinzieht.

Im weiteren Verlauf erklärt Corenswet, wie er Großproduktionen mit Independent-Filmen ausbalanciert. Ihm sei wichtig, Rollen zu wählen, die ihn fordern, statt Ruhm hinterherzujagen, was sein kommender Auftritt in einem Low-Budget-Noir unterstreiche. Broski lobt seine zielgerichtete Herangehensweise und leitet zu einem Gespräch über mentale Gesundheit in Hollywood über. Corenswet gesteht, dass Therapie und Meditation ihn bei steigenden Erwartungen erden. Er würdigt Kollegen, die offen über Ängste sprechen, und hofft, durch eigene Verletzlichkeit ein Vorbild für jüngere Schauspieler zu sein.

In den Schlussminuten verleiht Broski Corenswet eine offizielle Hofschärpe, nennt ihn „Sir Man of Steel“ und bittet um ein abschließendes Dekret. Er scherzt, jeder müsse „Der Gigant aus dem All“ erneut ansehen, weil der Film das wahre Wesen von Heldentum lehre. Broski verabschiedet sich, ruft die Zuschauer auf, Corenswets Weg als Superman zu verfolgen, und teasert künftige Hofgäste an. Das Video endet mit Outtakes, die Corenswets verspielte Seite zeigen—vom Versprecher „yoldie“ statt „ye olde“ bis zum Versuch eines texanischen Akzents unter Broskis Anleitung—und hinterlässt ein Gefühl echter Kameradschaft sowie Vorfreude auf sein nächstes Leinwandkapitel

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