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43 METER Sprung im FREIBAD?! 5-Fach Salto vom 3er! Splashdiving Wettkämpfe in Sindelfingen

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Riede94

Dieses Video war ein Trend in Österreich und Deutschland

Das Video begleitet einen actiongeladenen Splashdiving-Wettkampf im Freibad Sindelfingen, bei dem sich die besten Klippenspringer Deutschlands und einige internationale Gäste treffen. Gleich zu Beginn beschreibt der Moderator die Regeln der Sportart: Bewertet werden nicht elegante Eintauchphasen, sondern die Lautstärke und Höhe der Wasserfontäne. Mit Zeitlupenaufnahmen, Drohnen-Shots und Mikrofonen unter Wasser wird jede Landung eindrucksvoll in Szene gesetzt, sodass die Zuschauer jeden Aufprall miterleben können.

Ein zentrales Thema ist der 43-Meter-Sprung vom mobilen Kran, der als heimlicher Höhepunkt gilt. Die Athleten zeigen, wie sie ihren Körper tapen, sich aufwärmen und den Adrenalinschub kontrollieren, bevor sie aus nahezu fünfzehn Stockwerken Höhe in das nur vier Meter tiefe Becken stürzen. Mehrfach thematisiert das Video die Sicherheitsvorkehrungen: professionelle Rettungstaucher, klar definierte Sprungfenster und medizinisches Personal am Beckenrand. Spektakuläre Stürze, bei denen die Springer mit Rücken oder Bauch aufschlagen, verdeutlichen, welches Risiko die Extremsportler eingehen.

Parallel laufen die klassischen 3-Meter-Disziplinen. Hier versucht der Host selbst einen Fünffach-Salto, den bislang weltweit nur wenige Springer gestanden haben. Nach zwei abgebrochenen Anläufen landet er schließlich einen kontrollierten Vierfach-Salto, was das Publikum mit lauten „Splash“-Rufen feiert. Die Jury vergibt Punkte für die Rotationszahl, den Stil in der Luft und den Aufprallwinkel. Kommentatoren erklären, dass selbst vermeintlich einfache Schrauben zum Problem werden, weil schon kleine Fehler die Rotationsachse verschieben.

Die Wettkampfstruktur besteht aus Vorrunde, Halbfinale und Finale; Punkte aus der Vorrunde werden mitgenommen, was Taktik ins Spiel bringt. Im Finale liefern sich zwei Springer ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Ein Athlet gewinnt die 3-Meter-Kategorie mit einem dreifachen Schrauben-Salto, der eine meterhohe Spritzfontäne erzeugt, während eine Nachwuchsspringerin den 43-Meter-Rekord um 0,8 Punkte verfehlt. Interviews nach dem Wettkampf zeigen, wie hart die Athleten trainieren, um die Körperkontrolle und mentale Stärke für weite Höhen zu entwickeln.

Zum Abschluss fasst der Moderator die Highlights zusammen: neuer Bahnrekord im 10-Meter-Turmspringen, der erste offiziell gewertete 5-fach Salto vom 3er in Sindelfingen und eine Rekordkulisse von über 2.000 Zuschauern. Er kündigt an, dass das nächste Splashdiving-Event schon im kommenden Sommer stattfindet, ermutigt Anfänger, an Workshops teilzunehmen, und ruft die Community auf, in den Kommentaren ihre Lieblingssprünge zu nennen und den Kanal zu abonnieren.

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